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Green Bonds – eine Alternative für institutionelle Investoren

Auch in Österreich?

• Februar 2017 Schlagzeile aus ‚Environmental Finance’: ‚Investors urged to pressure banks to do more on climate change‘
• Studie der Konrad Adenauer Stiftung vom September 2016: ‚Der Finanz-sektor als Brücke zum 2° C-Klimaziel‘
• Die holländische APG, die größte europäische Pensionskasse investiert 2016 gemeinsam mit einem großen Investmenthaus bis zu 500 Millionen Euro in europäische Wasserkraft
• Ende 2017 / Beginn 2017: Polen und Frankreich begeben Green Bonds

Und was passiert in Österreich?

Kommunikation (in) der Finanzwelt..

..rund um private Eigenvorsorge

Ich beobachte seit Jahren die ständig wiederkehrende, mit Ausbruch der Kredit- und Finanzkrise stark aufkeimende, allerdings nur teilweise öffentlich geführte Diskussion rund um die Schlagworte Private Eigenvorsorge, Pensionslücke sowie dritte Säule der Pensionsvorsorge, die der Pensionsdebatte zu einer mehr oder weniger allgegenwärtigen Präsenz verhilft.

Diese Problematik interessiert mich insbesondere im Hinblick auf die Frage der Finanzierbarkeit unserer komplexen Gesellschaftsstruktur, in der die zunehmende Überalterung nur eines der Themen ist, die uns vor große Herausforderungen stellt. Mittlerweile scheint gesichert, dass ein Großteil der heute im Erwerbsleben Stehenden sich mit einer mehr oder weniger großen finanziellen Lücke im Ruhestand konfrontiert sieht.

Kommunikation (in) der Finanzwelt

Finanzkommunikation unter der Lupe

Die Kredit- und Finanzkrise, die mit dem Zusammen-bruch der großen US-amerikanischen Hypotheken-finanzierungs-Unternehmen Freddie Mac und Fannie Mae sowie der Großbank Lehman Brothers 2008 mit einem Schlag ins Problem-bewusstsein der Gesellschaft rückte, führt uns vor Augen, dass die Mechanismen dieser Krise deutlich komplexer sind als zunächst angenommen.

Es ist daher absolut nötig, zusätzlich zur staatlichen Säule der Altersvorsorge und zum Ausbau des betrieblichen Pensionssystems die Eigenvorsorge der Bevölkerung als dritte Säule des Pensionssystems – und auch Vorsorge-modelle, die sich nicht oder nicht ausschließlich am Kapitalmarkt orientieren (etwa Förderung des Unternehmertums) – zu unterstützen und zu forcieren.

Diese Problematik interessiert mich insbesondere im Hinblick auf die , in der die zu-nehmende Überalterung nur eines der Themen ist, die uns vor große Heraus-forderungen stellt. Mittlerweile scheint gesichert, dass ein Großteil der heute im Erwerbsleben Stehenden sich mit einer mehr oder weniger großen finanziellen Lücke im Ruhestand konfrontiert sieht. 

Sachwerte etablieren sich als Mainstream-Klasse

Niedrigzinsumfeld zwingt Institutionelle langfristig in Sachwerte

Das schwierige Marktumfeld der anhaltend niedrigen Zinsen stellt alle Portfolios vor große Herausfoderungen die langfristige Verpflichtungen bedienen müssen.

Da wir "mageren" Zeiten entgegengehen - mit Anleihen werden kaum mehr ausreichend hohe Renditen zu erwirtschaften sein und auch die Aktienmärkte haben langfristig nicht haltbare Bewertungsniveaus erreicht, werden sich institutionelle Investoren zukünftig immer stärker in Richtung Sachwerte orientieren müssen.

Zu diesem Ergebnis kommt ein Research Paper von Aquila Capitaleine auf Alternative Anlagen spezialisierte Investmentgesellschaft mit langjährigem Track Record in Sachwertinvestments wie Solar-, Wind- und Wasserkraft, Land- und Forstwirtschaft und Immobilien.

Dennis Meadows, Club of Rome

Ist Fracking der Ausweg aus der Ressourcenknappheit?

Zwei besondere Tage mit Dennis Meadows, "Vater der Nachhaltigkeit", Mitbegründer des Club of Rome und Autor des weltweiten Bestsellers "Limit to Growth" liegen hinter uns.

Danke Dennis für spannende Einsichten in politische und soziale Zusammenhänge rund um das Thema "Fracking" - in einem Rahmen, den uns Umwelt-verschmutzung, Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum sowie zunehmende Ressourcenknappheit vorgeben.